Dienstag, 13. Februar 2018

Jubiläumsjahr 2018

2018 ist ein besonderes Jahr für die Landeshauptstadt Stuttgart: Wir feiern nicht nur 50 Jahre Partnerschaft mit Mumbai, sondern auch die Gründung der Partnerschaft mit St. Helens in Großbritannien vor 70 Jahren -  unsere älteste Städtepartnerschaft - und mit Lodz in Polen 30 Jahre gelebte Städtepartnerschaft. Zudem ist 2018 durch das Ende des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren ein wichtiges Gedenkjahr hinsichtlich der daraus resultierenden Entwicklungen für die internationale Politik und der Beziehungen Deutschlands zu seinen Nachbarn bis heute. Ebenfalls vor 100 Jahren erhielt Ogaki das offizielle Stadtrecht. Mit der japanischen Stadt unterhält Stuttgart seit 1988 freundschaftliche Beziehungen vor allem im Sport- und Schulbereich.

Mehr unter: https://www.stuttgart.de/staedtepartnerschaftsjahr2018

Sonntag, 4. Februar 2018

Abschluss-PM: „Aus Partnern sind Freunde geworden“



Die Delegation der Landeshauptstadt Stuttgart ist am Sonntag, 4. Februar, aus Mumbai zurückgekehrt. Sie war zur Feier der 50jährigen Städtepartnerschaft nach Indien gereist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der Millionenmetropole und Vielfalt der Partnerschaft.



Oberbürgermeister Friz Kuhn erklärte: „In Zeiten, in denen weltweit von Nationalismus und Protektionismus geredet wird, sind Städtepartnerschaften ein positives, wichtiges Zeichen. Stuttgart hat seit 50 Jahren diese wunderbare Partnerschaft mit Mumbai. In dieser Zeit sind aus Partnern Freunde geworden. Wir haben jetzt in Mumbai Stuttgart als lebenswerte Stadt präsentiert und so erneut kulturelle und wirtschaftspolitische Akzente gesetzt. Damit stärken wir Stuttgarts Ruf auf internationaler Bühne als weltoffene und spannende Stadt.“

Nadia vom Scheidt, Leiterin der Abteilung Außenbeziehungen, unterstrich: „Wir alle waren als Botschafter Stuttgarts in Mumbai – egal ob als Vertreter der Politik, der Kultur, der Bildung oder der Wirtschaft. Man spürte das große Interesse an unserer Stadt. Solche Besuche eröffnen neue Möglichkeiten zum Austausch für Studierende, für Musiker, für sozial Engagierte oder sie dienen unseren Unternehmen dazu, neue Märkte zu erschließen.“



Eindrücke der Stadträte 

Auch die Stadträte zogen ein positives Fazit der Reise. Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Alexander Kotz, sprach von „ähnlichen Herausforderungen bei den Themen Wohnen und Mobilität“. Er betonte, dass Unternehmen aus Stuttgart und Baden-Württemberg in Indien hochangesehen seien.

Der Vorsitzende der Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Andreas Winter, sprach „von intensiven Begegnungen.“ Man spüre eine Agilität in Mumbai. „Es ist zu sehen, dass der Aufbau des öffentlichen Nahverkehrs in Mumbai am Anfang steht.“

Hans-Hermann Pfeiffer von der SPD-Fraktion sagte: „Mumbai ist pulsierend, allein die Größe ist beeindruckend. Die Stadt hat massive Verkehrs- und Wohnungsprobleme. Es ist erschütternd, dass 60 Prozent der Menschen in Slums leben.“ Dies relativiere manch eigene Probleme.

Guntrun Müller-Ensslin von der Fraktion SÖS LINKE PluS sagte: „Die Kontraste zwischen wahnsinnig reich und unendlich arm haben mich sehr beschäftigt. Der Besuch in der Nähwerkstatt hat mich sehr bewegt. Es ist toll, wenn den Frauen dort eine Zukunft ermöglicht wird.“

Dr. Heinrich Fiechtner von der AfD-Fraktion nannte Mumbai eine „lebendige Stadt, in der Kreativität wächst und gedeiht. Die Menschen erstreben ein besseres Leben. Ich bin beeindruckt, wir können viel von Mumbai lernen.“

Programm mit politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Schwerpunkten

Die Stuttgarter Delegation traf auf die höchsten Repräsentanten der Stadt Mumbai, darunter Bürgermeister Vishwantha Mahadeshwar und Municipal Commissioner Ajoy Mehta, tauschte sich mit ihnen über die jeweiligen Herausforderungen aus und vertiefte die Vernetzung.



Sie besuchte ein Sozialprojekt, bei dem ehemalige Zwangsprostituierte lernen, sich ein neues Leben aufzubauen. Ihre Produkte vertreibt ein Stuttgarter Modelabel. Auf einem von der städtischen Wirtschaftsförderung organisierten Wirtschaftstag präsentierten OB Kuhn und Honorarkonsul Andreas Lapp vor rund 150 Vertretern indischer Unternehmen das „boomende Stuttgart“ als attraktiven Standort. Das Stuttgarter Kammerorchester wurde vom indischen Publikum für sein Konzert gefeiert, bei dem es von Musikern des Symphony Orchestra of India unterstützt wurde.

Die bessere Abwicklung des Verkehrs, die Verbesserung der Luft und die Sicherung der Wasserversorgung war Thema einer von Baden-Württemberg International organisierten Konferenz, bei der sich deutsche und indische Umweltexperten austauschten.

Zu den Höhepunkten zählte das zweitägige Weinfestival „Stuttgart Meets Mumbai“. Honorarkonsul Lapp organisiert diese Vernetzungsplattform seit 2004. Auch dieses Jahr kamen wieder rund 1.500 Gäste. Dabei begeisterte der Musical Star Kevin Tarte, bei einem Showcooking stellte der Chef Pâtissier in der Speisemeisterei, Roman Schäfer, seine Künste unter Beweis und der Leiter des städtischen Weinguts, Timo Saier, weckte Interesse an seinen Weinen.


Die renommierte Architektin Brinda Somaya, die zahlreiche Restaurationen in Mumbais historischer Innenstadt verantwortet, diskutierte mit der Delegation über ihre Vorstellungen einer lebenswerten Stadt. Zum Abschluss warfen die Besucher aus Stuttgart einen Blick hinter die Kulissen des Chhatrapati Shivaji Terminus – der Bahnhof in Mumbai gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Täglich werden hier 8,5 Millionen Menschen gezählt, die ankommen oder abfahren.





Mehr über die Städtepartnerschaften unter: www.stuttgart.de/staedtepartnerschaftsjahr2018

"Geflasht"

Was bleibt von vier Tagen Munbai. Das Fazit von Nadia vom Scheidt, Leiterin der Abteilung Außenbeziehungen, bei der Rückkehr am Frankfurter Flughafen

Samstag, 3. Februar 2018

Fazit von OB Kuhn

50 Jahre Staedtepartnerschaft zwischen Stuttgart und Mumbai sind eine Erfolgsgeschichte, diese wird fortgeschrieben, ist sich OB Fritz Kuhn sicher


Was die Stadträte sagen

Die Stadträte erzählen über die Eindrücke, die die indische Metropole bei ihnen hinterlassen hat

Alexander Kotz (CDU):

Andreas Winter (Die Gruenen)

Hans H. Pfeiffer (SPD):

Dr. Heinrich Fiechtner (AfD)

Guntrun Müller-Ensslin (SOES-Die Linke)






Das Überleben der Städte

Brinda Somaya ist eine erfolgreiche indische ArchitektinIhre Aktivitäten und Projekte reichen von der Restaurierung alter Gebäude bis zum Bau von Hochhäusern. Zugleich gestaltet sie auch  Stadtparks und Flanierzonen und baut Schulen und Dörfer. Die meisten Projekte sind im Zentrum Mumbais verwirklicht. Sie arbeitet gleichermaßen für reiche Geldgeber, pro bono für Städte und auch für die arme Bevölkerung.
 Allein 2017 war sie an 9 Projekten im Zentrum Mumbais mit ihrem Architekturbüro SNK India beteiligt. Ihr Design ist inspiriert von innovativen, sowie traditionellem Methoden, unter Berücksichtigung einheimischer Materialien und Künste. Ihre berühmteste Arbeit war die Restauration der St. Thomas Cathedral in Mumbai, wofür sie mit dem UNESCO Asia Pacific Award ausgezeichnet wurde.

Des Weiteren setzt sie sich aktiv für den Schutz öffentlicher Plätze ein und versucht die Bevölkerung, durch Bürgerbeteiligung miteinzubeziehen. Auseinandersetzungen mit der Stadtverwaltung bezüglich des Schutzes öffentlicher Plätze kommen hierbei häufiger vor.

Mit der Stuttgarter Delegation diskutierte sie auch ueber doe Frage, ob Mumbai ueberleben kann. Ihre Antwort ist klar:


Freitag, 2. Februar 2018

This is the Moment

Der wunderbare Kevin Tarte begeisterte mit seiner Show die rund 1000 Gäste des Weinfestivals Stuttgart meets Mumbai. Hier mit seinem Opener: this is the Moment


Erste Bilanz der Stuttgarter Delegationsreise nach Mumbai - OB Kuhn: "Wir können viel voneinander lernen"

Die Partnerschaft zwischen Stuttgart und Mumbai ist eine Erfolgsgeschichte. In den vergangenen 50 Jahren ist viel Vertrauen gewachsen und aus Partnern sind Freunde geworden. Die Feierlichkeiten rund um das Jubiläum zeigten, wie groß das Interesse der Inder am Austausch ist.





So lautet eine erste Bilanz von Oberbürgermeister Fritz Kuhn, der eine Delegation mit Mitgliedern des Gemeinderats, Vertretern der aktiven Einrichtungen und auch der Verwaltung in Mumbai anführt. Die Reise anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft endet am Sonntag. 
OB Kuhn erklärte am Freitag, 2. Februar: "Die Zusammenarbeit ist vielfältig und stark in allen Bereichen. Das haben die letzten 50 Jahre gezeigt. Beide Seiten werden von einer Vertiefung profitieren, denn als Freunde auf Augenhöhe können wir in wissenschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und ökologischen Fragen voneinander lernen." 
Die Stuttgarter trafen auf die höchsten Repräsentanten der Stadt Mumbai, tauschten sich mit ihnen über die jeweiligen Herausforderungen aus und vertieften die Vernetzung. Sie besuchten ein Sozialprojekt, bei dem ehemalige Zwangsprostituierte lernen, sich ein neues Leben aufzubauen. Ihre Produkte vertreibt ein Stuttgarter Modelabel. Auf einem von der städtischen Wirtschaftsförderung organisierten Wirtschaftstag präsentierten OB Kuhn und Honorarkonsul Andreas Lapp vor rund 150 Vertretern indischer Unternehmen das "boomende Stuttgart" als attraktiven Standort. 
Das Stuttgarter Kammerorchester wurde vom indischen Publikum für ihr Konzert gefeiert, bei dem sie von Musikern des Symphony Orchestra of India unterstützt wurden. Als Zugabe spielten sie zur Begeisterung der Zuhörer ihre Interpretation eines Bollywood-Schlagers.  
Weiterhin auf dem Programm stehen das zweitägige Weinfestival "Stuttgart Meets Mumbai" mit Auftritten des Musical Stars Kevin Tarte und einem Showcooking, bei dem der Chef Pâtissier in der Speisemeisterei, Roman Schäfer, seine Künste unter Beweis stellen wird. Am Abschlusstag folgen Gespräche mit der renommierten Architektin Brinda Somaya, die für zahlreiche Restaurationen in Mumbais historischer Innenstadt verantwortlich ist, und ein Blick hinter die Kulissen des Chhatrapati Shivaji Terminus - der Bahnhof in Mumbai gehört zum Weltkulturerbe. 

Herausforderungen meistern: „big is not better“


So unterschiedlich Mumbai und Stuttgart natürlich sind, so sehr ähneln sich die Herausforderungen für die Städte: es geht um eine bessere Abwicklung des Verkehrs, die Verbesserung der Luft und die Sicherung der Wasserversorgung. Baden-Württemberg International lud daher deutsche und indische Umweltexperten zu einem Workshop, um sich über die besten Umwelttechnologien auszutauschen. 
OB Kuhn bei seinem Vortrag


Oberbürgermeister Friz Kuhn sagte: „Grundsätzlich ist es am besten Umweltverschmutzung zu vermeiden. Doch wo die Vermeidung an ihre Grenzen stößt, brauchen wir die beste Technologie, um mit der Verschmutzung umzugehen.“ 

Gegen die Luftverschmutzung gilt es die Verkehrssysteme umbauen, hin zu mehr öffentlichen Verkehrssystemen und E-Mobilität. Mumbai hat sich gerade auf den Weg gemacht, ein Metro-System aufzubauen, dass in wenigen Jahren die Stadt von den Verkehrsfluten entlasten soll. Bei der Wasserversorgung hat Baden-Württemberg viele Erfahrung zu bieten. Zahlreiche mittelständische Unternehmen aus der Region Stuttgart arbeiten bereits heute in Indien. An die indischen Gäste appellierte der OB auch diese nach globalen Massstäben eher kleinen Player nicht zu übersehen. Die Erfahrung zeigt „big is not better“.

Wie kann Globalisierung gelingen? Austausch mit Studierenden

Der dritte Tag der Delegationsreise startete mit einer akademischen Feier. Die Universität Stuttgart und das altehrwürdigen St. Xavier’s College in Mumbai pflegen seit zehn 10 Jahren ihre Partnerschaft. Vor sieben Jahren schloss sich die Universität Stellenbosch in Südafrika dem Austausch an.

OB Kuhn diskutiert mit Studenten ueber Globalisierung


So verfolgten dann auch rund 100 Studenten aus Deutschland, Indien und Südafrika die Vorlesung von Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Staatssekretärin Petra Olschowski zum Thema „Globalization“ im viktorianische Hörsaal. Der OB bezog in seiner Rede Globalisierung und Nachhaltigkeit aufeinander.. Ohne Nachhaltigkeit werde die Globalisierung scheitern. „Globalisierung funktioniert nur, wenn sie nachhaltig betrieben wird. Allerdings ist der Begriff Nachhaltigkeit in Gefahr, weil es durch seine weitverbreitete Verwendung an Bedeutung verliert" Der OB definierte Nachhaltigkeit so: Die Ökonomie ist nur erfolgreich, wenn wir die Belange der Ökologie beachten, und das durch ganz verschiedene Maßnahmen." Der OB weiter: "Nationen müssen in multilateralen Prozessen zusammenarbeiten, die Kooperation muss auf Respekt und Vertrauen basieren. Handel und Zusammenarbeit bilden die Grundlage für den Frieden zwischen den Kulturen, genau wie es Immanuel Kant im Ewigen Frieden 1797 beschrieben hatte.

Dr. Shefali Balsari-Shah, Professorin des St. Xavier College, zeigte in ihrem Vortrag auf, wie gerade im Bereich Kultur weltweit ähnliche Prozesse ablaufen. So ist Gentrifizierung nicht nur in Deutschland ein Begriff, sondern auch in Indien große Herausforderung. "Die Kunst ist es, die Eigenheiten und Tradition von Orten zu bewahren und trotzdem globale Ideen zu verfolgen."
Im Anschluss der Reden diskutierten der OB und die anderen Redner mit den Studenten über globale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und die Universität der Zukunft.




Die Delegation am St Xavier`s College

Donnerstag, 1. Februar 2018

Der Hot-run für Stuttgart meets Mumbai

Das Weinfestival "Stuttgart meets Mumbai" startet am Abend. Seit 2004 präsentiert Honorarkonsul Andreas Lapp den Menschen in Mumbai die Attraktionen Stuttgarts. Am Abend singt der großartige Kevin Tarte und der Chef Pâtissier in der Speisemeisterei, Roman Schäfer, wird seine Künste unter Beweis stellen. Gerade läuft er sich schon warm


Wissenschaft und Kultur als Pfeiler der Partnerschaft

Die Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Petra Olschowski, wünscht sich mehr studentischen Austausch zwischen Baden-Württemberg und Maharashtra


Die Kraft der Musik




Standing Ovations im ausverkauften National Centre for the Performing Arts (NCPA). Das Stuttgarter Kammerorchester begeisterte das Publikum mit Haydn und Tschaikowski. Als Zugabe spielten sie ihre Interpretation eines Bollywood-Schlagers, der die Inder jubeln ließ. 

Das Konzert unterstützten Musiker des Symphony Orchestra of India. Für den Solisten des Abends, Nicolas von Bülow, war das eine Belebung des eigenen Spiels. Auch vor indischem Publikum zu spielen war für den Cellisten und das Orchester etwas Besonderes:





OB Kuhn sprach zuvor von der Kraft der Musik, die Völker verbinden könne, da sie keiner Übersetzung bedürfe

Hoffnung für Zwangsprostituierte

Sie haben Schreckliches erlebt, mit ihrer neu gewonnenen Lebensfreude begeisterten sie die Stuttgarter Delegation, indem sie den Song I have a Dream vonABBA (I have a dream) interpretierten: 23 Frauen, die noch als Minderjaehrige von Menschenhaendlern verschleppt und anschliessend auf unterschiedlichste Weise missbraucht wurden, erhalten jetzt von der Stiftung CHAIIM Perspektiven. Sie lernen mit Zeit und Geld umzugehen und nähen Taschen, Hemden oder Decken. Alles Produkte, die sie für das Stuttgarter Mode-Label [eyd] produzieren.




Wirtschaftstag: Boomendes Stuttgart

"Deutschlands Südwesten, boomendes Stuttgart - Der Standort für Ihre Geschäfte" unter diesem Motto kamen rund 150 Vertreter indischer Unternehmen und Startups zu einem Wirtschaftstag - organisiert von der städtischen Wirtschaftsförderung und der Deutschen Außenhandelskammer. 



150 Unternehmer hoerten den OB


OB Kuhn warb für Stuttgart als attraktiven Standort. "Unser wirtschaftlicher Erfolg gründet auf Fleiß und Ehrgeiz. Der Transfer aus der Forschung in die Wirtschaft klappt hervorragend. Wer in Stuttgart hart arbeitet, will und kann auch genießen - das bezieht sich auf unser außergewöhnliches Kulturangebot und die schwäbische Küche."  Die Offenheit und die Toleranz der Stuttgarter sei weithin bekannt; Menschen aus über 170 Nationen lebten hier friedlich zusammen. Die Stadt stehe für nachhaltiges Wirtschaften. "Dauerhaft funktioniert Wirtschaften nur, wenn wir unsere Lebensgrundlagen schonen." Deshalb pflege Stuttgart seine Grünflächen und setze auf erneuerbare Energien. "Ich lade Sie herzlich nach Stuttgart ein, unsere Wirtschaftsförderung wird Sie an die Hand nehmen und helfen, Antworten auf alle Fragen zu finden."

Es folgten Vorträge von Honorarkonsul Andreas Lapp, Dr. Thomas Klötzel zu rechtlichen Fragen, Soumitra Bhattachary über Bosch und Anne Knierim über Daimler.



In guter Gesellschaft

Stuttgart ist eine von sieben Partnerstädten von Mumbai. 
Die weiteren Partner sind
  • Berlin
  • London
  • Sankt Petersburg
  • Los Angeles
  • Yokohama 
  • Izmir

Jubiläumsjahr 2018

2018 ist ein besonderes Jahr für die Landeshauptstadt Stuttgart: Wir feiern nicht nur 50 Jahre Partnerschaft mit Mumbai, sondern auch die...